Photonen



Was ist ein Photon?

Ein Photon kann man als ein Energieteilchen verstehen.
Es entstheht, wenn ein angeregtes Atom in einen niederen Energiezustand übergeht.
Dabei springt mindestens ein Elektron von einer höheren Bahn auf eine niedrigere.
Diese Energiedifferenz ist gleich der Energie des Photons, welches ausgesendet wird.
Dieses Photon kann man sich vereinfacht als Teilchen vorstellen, es hat jedoch nicht
die selben Eigenschaften wie ein Teilchen. Ein Photon bewegt sich immer mit
Lichtgeschwindigkeit und hat kein Volumen und keine Masse. Die Masse kommt
erst durch die Lichtgeschwindigkeit zustande. Ein normales Teilchen würde bei
Lichtgeschwindigkeit unendlich schwer sein, ein Photon jedoch hat nur die Masse eines
Bruchteils eines Elektrons. Aber je größer die Energie eines Photons ist, desto größer
ist seine Masse. Erst bei der Frequenz von Röntgenstrahlung besitzt ein Photon
die Masse eines Elektrons (9,1 x 10 -31 Kg).
Die Energie ist von der Frequenz durch die Formel E=h x f direkt abhängig.
Man kann also Photonen bestimmter Energie künstlich erzeugen. Diese haben dann
unterschiedliche Frequenzen bzw. Wellenlängen. Es gibt z.B. rotes, grünes, blaues Licht.
Je größer die Frequenz der Lichtes ist, desto energiereicher ist es und desto gefährlicher
für den Körper z.B. UV-Licht, Röntgenlicht, Kosmische Strahlung....
Niederfrequentes Licht ist Wärmestrahlung und so nicht schädlich.
Für uns sichtbares Licht kommt aus dem Wellenlängenbereich 400 - 800 nm
und hat somit eine Frequenz von 4 - 8 x 1014 Hz.

Photonen in einem organischen Körper nennt man Biophotonen. Im menschlichen
Körper haben sie etwa einen Frequenzbereich von ca. 240 - 960 nm.
Aus diesem Wissen lassen sich neue therapeutische Möglichkeiten im Bereich der
Energiemedizin ableiten.



                                                        Kurzfassung                             Langfassung